Neues aus Haiti – 19. Januar 2010
Noch immer bangen wir, Carol und ich, um unsere im Erdbebengebiet tätigen LehrerInnen und die von ihnen betreuten Kinder. Leogane hat sich nun auch als katastrophal geschädigt erwiesen.
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Noch immer bangen wir, Carol und ich, um unsere im Erdbebengebiet tätigen LehrerInnen und die von ihnen betreuten Kinder. Leogane hat sich nun auch als katastrophal geschädigt erwiesen.
Wir haben nach den verheerenden Erdbeben bisher vergeblich versucht, unsere haitianischen Projekt-Partner in Port au Prince zu erreichen. Noch wissen wir nicht, ob und inwieweit unsere Partner*innen und das Montessori Lehrer*innen Trainingszentrum Schaden genommen haben.
von Peter Hesse – nach einem Bericht vom 30.1.2010 in „The Wall Street Journal“. Schule ist jetzt besonders notwendig zur Lindering der Not der Kinder Haitis, die auch emotional durch das Erdbeben sehr gelitten haben.
Erstes Foto unseres vom Erdbeben am 12. Januar 2010 zerstörten Ausbildungszentrums für Montessori Vorschul-LehrerInnen in Port-au-Prince – unter einem Foto mit Trainerinnen und Studierenden vor dem Zentrum aus dem Jahr 2004.
Auf 36 der 135 Spenden-Eingänge fehlt die Spender-Anschrift oder sie ist unvollständig. Obwohl bei Spenden bis € 200,- Ihr Einzahlungsbeleg Ihrem Finanzamt zur steuerlichen Berücksichtigung genügen kann, wollten wir auch allen Neuspendern danken sowie ihnen DENNOCH eine Spendenbescheinigung schicken und
Wir haben nach den verheerenden Erdbeben bisher vergeblich versucht, unsere haitianischen Projekt-Partner in Port au Prince zu erreichen. Noch wissen wir nicht, ob und inwieweit unsere PartnerInnen und das Montessori LehrerInnen Trainingszentrum Schaden genommen haben. Wir müssen davon ausgehen, dass
Ein Aufruf – von Peter Hesse – 27. Januar 2010 In Haiti herrschen weiterhin Elend und Unsicherheit. Die Zukunft der Menschen ist dort nun nicht nur Thema der Haitianer selbst, sondern auch der solidarischen Weltgemeinschaft.Nach der hoffentlich bald erreichten Verfügbarkeit
Noch immer bangen wir, Carol und ich, um unsere im Erdbebengebiet tätigen LehrerInnen und die von ihnen betreuten Kinder. Leogane hat sich nun auch als katastrophal geschädigt erwiesen. Dort haben (hatten ?) wir eine neue Partner-Vorschule. Noch immer keine Nachricht von
Ein Aufruf – von Peter Hesse In Haiti herrschen weiterhin Elend und Unsicherheit. Die Zukunft der Menschen ist dort nun nicht nur Thema der Haitianer selbst, sondern auch der solidarischen Weltgemeinschaft. Nach der hoffentlich bald erreichten Verfügbarkeit der „basic needs“: sauberes
Von Peter Hesse – nach einem Bericht vom 30.1.10 in „The Wall Street Journal“. Schule ist jetzt besonders notwendig zur Lindering der Not der Kinder Haitis, die auch emotional durch das Erdbeben sehr gelitten haben. Insbesondere die in den Zeltquartieren
arbeiten wir weiterhin an verbesserten dauerhaften Problemlösungen im Grundbildungsbereich in Haiti – insbesondere für die erneut beginnende und vermehrte Ausbildung von Montessori Vorschul-Lehrern und -Lehrerinnen in einem sozial und ökologisch angepassten Rahmen. Kernziel ist:
Erstes Foto unseres vom Erdbeben am 12. Januar 2010 zerstörten Ausbildungszentrums für Montessori Vorschul-LehrerInnen in Port-au-Prince – unter einem Foto mit Trainerinnen und Studierenden vor dem Zentrum aus dem Jahr 2004. Am Nachmittag des 12. Januar wurde Naomis erste Vorschul-Schülerin
Das Erdbeben im Januar 2010 zerstörte 4 Montessori Vorschulen unserer örtlichen Partner sowie das LehrerInnen Ausbildungszentrum in der Hauptstadt. Seitdem erhalten Kinder – soweit überhaupt – eine Betreuung in improvisierten Zeltlagern. Für die Ausbildung der LehrerInnen fehlen die räumlichen Möglichkeiten.
65 % des Lehrmaterils für Sprache und Kultur stellen LehrerInnen in Haiti selbst aus einfachem Material her. Am 23., 27. und 29. Oktober 2010 erneuerten Lehrerinnen unter Carols Leitung vom Erdbeben zerstörte Materialen. Gleichzeitig wurden die Vorbereitungen für den Neubau
In weniger als einer Minute Haus und Habe, Familienmitglieder und Freunde zu verlieren. dies erlebten am Dienstag, den 12. Januar, mehr als eine Million Menschen in Haiti. Binnen einer Minute war alles zerstört und das Leben radikal verändert. Viele der
In allen vier vom Erdbeben zerstörten Montessori Projekt-Vorschulen haben es die Lehrerinnen in improvisierten Behelfsräumen und unter Zeltplanen geschafft, das laufende Schuljahr ihrer Vorschulkinder aus bedürftigen Bevölkerungsschichten Ende Juli 2010 abzuschließen. Hier von Carol Guy-James Barratt während ihres Juli-Besuchs der
Carol berichtet am 30 September aktuell aus Haiti:Die Peter-Hesse-Stiftung ersetzte wesentliche Teile des Montessori Materials und von Möbeln in den vom Erdbeben zerstörten Projekt-Vorschulen zu Beginn des neuen Schuljahres. Teile der zerstörten Schulen sind nun teilweise provisorisch repariert, um es
In Erdbebengebiet Haitis zögern Kinder und Studenten wegen noch immer vorkommender Nachbeben weiterhin, Schulen oder Universitäten zu besuchen – selbst in nicht zerstörten Gebäuden. Um nun dennoch so schnell wie möglich wieder mit der Ausbildung von Montessori LehrerInnen fortfahren zu
Das Erdbeben im Januar 2010 zerstörte 4 Montessori Vorschulen unserer örtlichen Partner sowie das LehrerInnen Ausbildungszentrum in der Hauptstadt. Seitdem erhalten Kinder – soweit überhaupt – eine Betreuung in improvisierten Zeltlagern. Für die Ausbildung der LehrerInnen fehlen die räumlichen Möglichkeiten.
arbeiten wir weiterhin an verbesserten dauerhaften Problemlösungen im Grundbildungsbereich in Haiti – insbesondere für die erneut beginnende und vermehrte Ausbildung von Montessori Vorschul-Lehrern und -Lehrerinnen in einem sozial und ökologisch angepassten Rahmen. Kernziel ist:
Das vordringliche Ziel der Peter-Hesse-Stiftung nach dem verwüstenden Erdbeben in Haiti, welches mehr als 230.000 Menschen tötete und über eine Million ohne Unterkunft hinterließ, war es, unseren Kindern und Lehrerinnen zu helfen, diese unerwarteten und beängstigenden Erfahrungen zu bewältigen und
Seit dem 13. Januar 2010, dem Tag nach dem ersten großen Beben in Haiti, ist das Schicksal unserer haitianischen Montessori Projektpartner(innen) und der Versuch der Heilung der durch das Erdbeben entstandenen materiellen und immateriellen Schäden unser zentrales Thema. Die von
In weniger als einer Minute Haus und Habe, Familienmitglieder und Freunde zu verlieren. dies erlebten am Dienstag, den 12. Januar, mehr als eine Million Menschen in Haiti. Binnen einer Minute war alles zerstört und das Leben radikal verändert. Viele der
von Peter Hesse – nach einem Bericht vom 30.1.10 in „The Wall Street Journal“. Schule ist jetzt besonders notwendig zur Lindering der Not der Kinder Haitis, die auch emotional durch das Erdbeben sehr gelitten haben. Insbesondere die in den Zeltquartieren
In allen vier vom Erdbeben zerstörten Montessori Projekt-Vorschulen haben es die Lehrerinnen in improvisierten Behelfsräumen und unter Zeltplanen geschafft, das laufende Schuljahr ihrer Vorschulkinder aus bedürftigen Bevölkerungsschichten Ende Juli 2010 abzuschließen. Hier von Carol Guy-James Barratt während ihres Juli-Besuchs der
Erstes Foto unseres vom Erdbeben am 12. Januar 2010 zerstörten Ausbildungszentrums für Montessori Vorschul-LehrerInnen in Port-au-Prince – unter einem Foto mit Trainerinnen und Studierenden vor dem Zentrum aus dem Jahr 2004. Am Nachmittag des 12. Januar wurde Naomis erste Vorschul-Schülerin
Heute, am 12. Januar, vor genau einem Jahr, starben in Haiti weit über 200.000 Menschen im ersten einer Reihe von Erdbeben. Wir konnten 6 Wochen später mit einem der ersten wieder in Port-au-Prince landenden Passagierflüge unsere 20 vom Erdbeben direkt
Die Cholera in Haiti hat erschreckende Ausmaße angenommen!Wir, die Peter-Hesse-Stiftung, können bisher nur für Hygiene-Aufklärung und für sauberes Trinkwasser für unsere haitianischen Partner, die Montessori-Lehrerinnen, zu denen wir Zugang haben, sorgen. Das ist geschehen. Carol hat während ihres Oktober- und
Seit dem 13. Januar 2010, dem Tag nach dem ersten großen Beben in Haiti, ist das Schicksal unserer haitianischen Montessori Projektpartner(innen) und der Versuch der Heilung der durch das Erdbeben entstandenen materiellen und immateriellen Schäden unser zentrales Thema. Die von
Ein Aufruf – von Peter Hesse – 27. Januar 2010 In Haiti herrschen weiterhin Elend und Unsicherheit. Die Zukunft der Menschen ist dort nun nicht nur Thema der Haitianer selbst, sondern auch der solidarischen Weltgemeinschaft.Nach der hoffentlich bald erreichten Verfügbarkeit
Noch immer bangen wir, Carol und ich, um unsere im Erdbebengebiet tätigen LehrerInnen und die von ihnen betreuten Kinder. Leogane hat sich nun auch als katastrophal geschädigt erwiesen. Dort haben (hatten ?) wir eine neue Partner-Vorschule.Noch immer keine Nachricht von
Wir haben nach den verheerenden Erdbeben bisher vergeblich versucht, unsere haitianischen Projekt-Partner in Port au Prince zu erreichen. Noch wissen wir nicht, ob und inwieweit unsere PartnerInnen und das Montessori LehrerInnen Trainingszentrum Schaden genommen haben. Wir müssen davon ausgehen, dass
Carol berichtet am 30 September aktuell aus Haiti:Die Peter-Hesse-Stiftung ersetzte wesentliche Teile des Montessori Materials und von Möbeln in den vom Erdbeben zerstörten Projekt-Vorschulen zu Beginn des neuen Schuljahres. Teile der zerstörten Schulen sind nun teilweise provisorisch repariert, um es
65 % des Lehrmaterils für Sprache und Kultur stellen LehrerInnen in Haiti selbst aus einfachem Material her. Am 23., 27. und 29. Oktober 2010 erneuerten Lehrerinnen unter Carols Leitung vom Erdbeben zerstörte Materialen. Gleichzeitig wurden die Vorbereitungen für den Neubau
Das vordringliche Ziel der Peter-Hesse-Stiftung nach dem verwüstenden Erdbeben in Haiti, welches mehr als 230.000 Menschen tötete und über eine Million ohne Unterkunft hinterließ, war es, unseren Kindern und Lehrerinnen zu helfen, diese unerwarteten und beängstigenden Erfahrungen zu bewältigen und
Die Cholera in Haiti hat erschreckende Ausmaße angenommen!Wir, die Peter-Hesse-Stiftung, können bisher nur für Hygiene-Aufklärung und für sauberes Trinkwasser für unsere haitianischen Partner, die Montessori-Lehrerinnen, zu denen wir Zugang haben, sorgen. Das ist geschehen. Carol hat während ihres Oktober- und
Dank der freiwilligen Einsätze „Schüler bauen für Lehrer“ Kempener Bauschüler und ihrer Lehrer in Liancourt, Haiti, und dank Carols Engagement auch in Abengourou, Afrika, gedeihen unsere Montessori Vorschul-Projekte trotz knapper Mittel weiterhin stetig.
Im zweiten Jahr nach den Januar-Erdbeben in Haiti wächst nun das neue Montessori Lehrerinnen Ausbildungszentrum in Haiti zügig weiter. Mit finanzieller Hilfe unserer Förderer insbesondere für das Baumaterial und durch den dritten Arbeitseinsatz der freiwilligen Bauschüler und ihrer Lehrer des
Derzeit werden die Sanitäranlagen installiert. Die Brunnenbohrung steht unmittelbar bevor. Die Freiwilligen des Kempener Berufskollegs bereiten ihren zweiten Baueinsatz – gemeinsam mit haitianischen Ortskräften – für die zweite Oktoberhälfte vor. Sie spenden erneut ihre Ferienzeit, wie schon im April dieses
In diesem Juli 2011 begann erneut die Ausbildung von 22 neuen Montessori-Vorschul-Lehrerinnen in der mit uns eng verbundenen großen Montessori Vorschule von Naomi Joseph in Liancourt, Haiti. Dort nutzen wir die Zeit der Sommerferien der Vorschulkinder. Wenn die Vorschule im
Einen Tag nach dem schweren Erdbeben in Haiti, am 12. Januar 2010, sprach ich im Religionsunterricht des Berufskollegs Kempen mit angehenden Maurern über die Katastrophe in Haiti. Schnell war der Wunsch und Gedanke da, zu helfen – nur wie? So
Heute, am 12. Januar, vor genau einem Jahr, starben in Haiti weit über 200.000 Menschen im ersten einer Reihe von Erdbeben. Wir konnten 6 Wochen später mit einem der ersten wieder in Port-au-Prince landenden Passagierflüge unsere 20 vom Erdbeben direkt
Einen Tag nach dem schweren Erdbeben in Haiti, am 12. Januar 2010, sprach ich im Religionsunterricht des Berufskollegs Kempen mit angehenden Maurern über die Katastrophe in Haiti. Schnell war der Wunsch und Gedanke da, zu helfen – nur wie? So
mit dem notwendigen Neubau des Lehrerinnen-Ausbildungszentrums in einer weniger von Erdbeben gefährdeten Gegend Haitis – in Liancourt, Haiti. Wie am 12 Januar 2011 hier unten berichtet, werden Schüler des Berufskollegs Kempen in den kommenden Osterferien in Haiti konkret mit dem
Außerhalb der Hauptstadt Port-au-Prince soll mit tatkräftiger Kempener Unterstützung in Liancourt ein neues Gebäude in einer Art Modulbauweise entstehen. Der kleine Ort mit rund 4000 Einwohnern ist vier Stunden von der Hauptstadt Haitis entfernt. Am Bau sollen einheimische Firmen beteiligt
7. April 2011 – Berufskolleg Kempen engagiert sich für die Erbebenopfer. Kempen/Haiti –Der Ausflug in die Karibik ist für die sieben Schüler und vier Lehrer des Berufskollegs Kempen alles andere als ein Trip in die Sonne. Wenn am heutigen Freitag
Peter-Hesse-Stiftung, Düsseldorf
in Bürogemeinschaft mit
W. P. Schmitz-Stiftungen
Volmerswerther Str. 86
D-40221 Düsseldorf
Tel: +49 (0)211-39-83-770
E-Mail: p.hesse@solidarity.org